Mit Praxiserfahrungen zum passenden Beruf - INISEK-Schulprojekt in Guben
78
Schülerinnen
und
Schüler
der
Europaschule
„Marie
&
Pierre
Curie“
Guben
nahmen
im
laufenden
Schuljahr
2019/20
am
INISEK-Schulprojekt
„Praxislernen
in
Werkstätten“
teil.
Dementsprechend
lebendig
ging
es
in
unseren
Ausbildungsräumen
in
der
Gubener
Bahnhofstraße
zu.
Die
Achtklässler
konnten
sich
in
den
Berufsfeldern
Holz,
Metall,
Farbe,
Hauswirtschaft
sowie
Garten-
und
Landschaftsbau
ausprobieren.
Während
einer
Orientierungswoche
im
vergangenen
Herbst
konnten
sie
Einblicke
in
verschiedene
handwerkliche
Berufsausbildungsrichtungen
erhalten,
um
sich
dann
im
zweiten
Teil
des
Schulprojekts
eine
ganze
Woche
lang
„ihrem Favoriten“ zu widmen.
So
erhielten
sie
von
unseren
Berufspädagogen
Informationen
über
Ausbildungsinhalte,
Anforderungen
an
einen
Bewerber,
mögliche
Ausbildungswege
und
Entwicklungsmöglichkeiten im späteren Berufsleben.
Der
Name
des
Schulprojekts
ist
Programm:
es
stand
natürlich
die
praktische
Arbeit
im
Vordergrund.
So
konnten
sich
die
Schülerinnen
und
Schüler
intensiv
vielen
praktischen
Projektaufgaben
widmen,
bei
denen
sie
von
den
erfahrenen
Ausbildern
angeleitet
und
unterstützt
wurden.
Am
Ende
eines
jeden
Tages
hat
jeder
ein
fertiges
Produkt
in
den
Händen
oder
konnte
sich
das
in
der
Lehrküche selbst gekochte Essen schmecken lassen.
Unsere
Auszubildenden
aus
Cottbus
konnten
wieder
in
die
Rolle
von
Anleitern
schlüpfen
und
unterstützen
tatkräftig unsere Pädagogen bei der Arbeit.
Das
Praxislernen
in
Werkstätten
ist
Bestandteil
des
Berufsorientierungsprogramms
der
Europaschule
Guben.
Dieses
wird
im
nächsten
Schuljahr
mit
den
Betriebspraktika
fortgesetzt,
wofür
das
Praxislernen
einen
wichtigen
Grundstein
legt.
Die
sogenannte
Berufswahlkompetenz
ist
ein
wertvoller
Baustein
im
Entscheidungsprozess
zur
weiteren
persönlichen
und
beruflichen
Entwicklung
der
Schülerinnen
und
Schüler.
Sie
herauszubilden
und
zu
fördern ist Ziel dieses Schulprojekts.
Nach
erfolgreicher
Teilnahme
erhalten
die
Schülerinnen
und
Schüler
ein
Zertifikat
und
eine
Leistungseinschätzung
von unseren Berufspädagogen.
Allen
Pädagogen,
Mitarbeitern
anderer
Bereiche
und
Azubis,
die
an
der
Projektwoche
ihren
Anteil
haben,
ein
herzliches Dankeschön!
Das
Programm
„Initiative
Sekundarstufe
I“
wird
mit
Mitteln
des
Europäischen
Sozialfonds
und
der
Bundesagentur
für
Arbeit gefördert.
Ralf Göbel